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Schweizer Meisterschaft 10km Straße
In einer Zeit von 29:47 belegte ich bei den SM über 10km in Belp einen tollen vierten Platz. Froh, dieses große Ziel erreicht zu haben, geht es nun in die wohlverdiente Saisonpause.
Im tschechischen Karlsbad konnte ich auf den Spuren James Bonds ein starkes Rennen zeigen und so den 18. Platz im Feld der besten Triathleten der Welt erreichen. Die Entwicklung stimmt, die Motivation für den kommenden Trainingswinter auch.
Sehr spezifisch und intensiv hatte ich mich auf die diesjährige Challenge Davos (SUI) vorbereitet. Es hätte meine erste Mitteldistanz werden sollen. Leider musste das Rennen in für mich sehr guter Ausgangslage aufgrund widriger Wetterverhältnisse abgebrochen werden.
Zum Auftakt im französischen Grand Prix versammelte sich beinahe die komplette Kurzdistanz Weltelite in Chateauroux. Hier konnte ich mir erste Wettkampfhärte erarbeiten und auch viele große Namen hinter mir lassen. Mit dem Team erreichten wir einen tollen vierten Platz.
In Regensburg konnte ich mein Rennen über 5000 Meter in einer persönlichen Bestzeit von 14:36 gewinnen. Zwei Wochen später verbesserte ich diese um weitere 14 Sekunden: In einem hochkarätigen Feld beim Abendmeeting in Regensdorf (SUI) konnte ich den dritten Gesamtrang erreichen.
Nebst intensivem Training nutzte ich die Zeit der Einschränkungen, um gemeinsam mit TF-Filmproduktion ein Video über mein Sporttreiben zu produzieren.
Im Rahmen unseres Höhentrainingslagers in Sankt Moritz reiste ich ins tiefer gelegene St. Gallen, um am Sommermeeting des LC Brühl teilzunehmen. In einer Zeit von 14:52 konnte ich das Rennen über 5000 Meter unter tropischen Bedingungen für mich entscheiden.
Süddeutsche Meisterschaften in der Halle
Nach jeweils zweiwöchigen Trainingslagern in Sankt Moritz und Monte Gordo nutzte ich die Süddeutschen Hallenmeisterschaften, um einen weiteren Trainingsreiz zu setzen: Über 3000m wurde ich als Nicht-Spezialist Fünfter in einer Zeit von 8:39.
In Folge reichlicher Überlegungen bin ich nach Heidelberg gezogen, um im Rahmen meiner sportlichen Entwicklung neue Reize zu setzen. Die Schwäbische Zeitung berichtet.
Im Mixed Team Relay mussten wir uns bei den U23 Europameisterschaften lediglich Großbritannien geschlagen geben. Ein toller Abschluss der Triathlon Saison 2019!
U23 Europameisterschaft in Valencia
Als amtierender Vizemeister des Vorjahres wurde ich in der Rennwoche leider krank, konnte aber dennoch ein solides Rennen zeigen und einen 11. Platz belegen.
Bei der U23/Junioren Weltmeisterschaft über die Staffeldistanz konnte ich ein gutes Rennen zeigen und mit dem deutschen Team einen tollen 5. Platz einfahren.
Bei den Weltmeisterschaften der U23 in Lausanne musste ich auf der Laufstrecke der Hitze Tribut zollen und konnte meinen Erwartungen demnach nicht ganz gerecht werden. Zuvor verbrachte ich drei tolle Wochen in Sankt Moritz, um mich auf diesen Rennblock vorzubereiten.
Aus dem Osten Kanadas reiste ich weiter ins westlich gelegene Edmonton. Dort durfte ich das deutsche Team in meinem ersten WTS-Rennen auf der zweiten Position vertreten. Ein zehnter Platz war nicht das erhoffte Resultat, aber dennoch eine tolle Erfahrung!
Im kanadischen Magog bestritt ich meinen ersten Amerikacup. Im Halbfinale konnte ich mich als Sieger meines Laufes souverän für das Finale qualifizieren, in welchem ich im Endspurt leider das Nachsehen hatte und als Zweiter über die Ziellinie lief.
Ein sehr gutes Ergebnis konnte ich beim Traditionsrennen im holländischen Holten einfahren. Mit einem 3. Platz habe ich mich dort zudem für die U23 Weltmeisterschaft in Lausanne (SUI) qualifiziert.
Leider kein zufrieden stellendes Ergebnis im ukrainischen Dnipro. Nach gutem Schwimmen in perfekter Ausgangsposition plagten mich Atembeschwerden beim Laufen. Ein 19. Platz steht sodann zu Buche.
In meinem ersten Triathlon nach meinem Ermüdungsbruch Anfang März wurde ich im Zielsprint um das Podium auf den 8. Gesamtrang verwiesen.
Das Rudel hat sich zum Ende des vergangenen Jahres aus personellen Gründen aus der Triathlon Bundesliga zurückgezogen. In Folge dessen habe ich im KiologIQ Team Saar eine neue Heimat gefunden.
Bei den Baden-Württembergischen Hallenmeisterschaften belegte ich in einer Zeit von 8:39 Minuten über 3000 Meter den zweiten Gesamtrang.
Wahl zum Triathleten des Jahres
Bei der Wahl zum männlichen Triathleten des Jahres im Rahmen der sailfish Night Of The Year wurde ich auf den 6. Platz gewählt.
Beim Asien Cup im jordanischen Aqaba belegte ich im Rahmen der West Asian Championships den zweiten Rang. Somit sicherte ich mir weitere wichtige Punkte für das ITU Ranking.
Bei den U23 Europameisterschaften in Eilat (Israel) konnte ich mir den zweiten Platz erkämpfen. Im Team Relay wurden wir sechster.
Trotz einem von Pech geprägten Rennen kann ich mit einem 16. Platz in der Einzelwertung nach der langen Pause zufrieden sein. Im vorerst letzten Bundesliga Rennen des Rudels verabschiedeten wir uns in der Gesamtwertung mit einem guten sechsten Platz.
Mein Comeback im französischen Quiberon ist geglückt. In einem gewohnt stark besetzten Feld konnte ich auf Platz 16 das Ziel erreichen. Besonders in den ersten beiden Disziplinen scheint die gute Vorbereitung bereits Früchte zu tragen.
Das Jahr 2018 startete sportlich gesehen, sagen wir mal "bescheiden": Zunächst eine Lebensmittelvergiftung beim Afrika Cup in Simbabwe. Dann ein gerissener Meniskus im linken Knie Ende April. Umso mehr freue ich mich, nach der langen Pause wieder schmerzfrei trainieren zu können und bald wieder ins Wettkampfgeschehen einzugreifen.
Zum Abschluss meiner Triathlon Saison 2017 konnten wir den fünften Platz in der Abschlusstabelle der 1. Triathlon Bundesliga verteidigen.
Beim Weltcup in Karlovy Vary (CZE) erwischte ich leider keinen guten Tag. Auch solche Erlebnisse gehören zum Leben eines Leistungssportlers.
3. Platz Deutsche Meisterschaft U23
Im Rahmen der vierten Station der Triathlon Bundesliga wurde in Grimma die Deutsche Meisterschaft über die Sprintdistanz ausgetragen. Leider konnte ich meinen Titel nicht verteidigen. Mit dem Team haben wir uns auf den fünften Tabellenplatz vorgeschoben.
Ein 10. Platz beim Elite Europacup im belgischen Wuustwezel stimmt mich optimistisch für die nächstes Wochenende stattfindende Deutsche Meisterschaft in Grimma.
Bei meinem Debüt im Weltcup, dem traditionsreichen Triathlon im ungarischen Tiszaujvaros, schaffte ich es als einer der jüngsten Starter im Feld ins Finale. Dort erreichte ich das Ziel auf einem soliden 17. Platz, wodurch ein Traum von mir in Erfüllung ging: Ein Auftritt auf der Bühne im Rahmen der legendären Afterrace-Party.
Premium Elite Europacup in Holten
In einem extrem starken Feld erzielte ich einen guten 17. Platz. Anschließend begab ich mich direkt in ein zweiwöchiges Trainingslager in Potsdam, um mir den letzten Feinschliff für meine Weltcup-Premiere zu holen.
Triathlon Bundesliga im Kraichgau
Beim Auftaktrennen der 1. Triathlon Bundesliga konnte ich mich im vorderen Viertel platzieren. In der Tabelle stehen wir nun auf dem fünften Platz.
Zum Saisonauftakt der baden-württembergischen Triathlonliga bin ich spontan für einen erkrankten Teamkollegen eingesprungen. Wobei ich mich im Einzel noch Lokalmatador Christopher Hettich geschlagen geben musste, war das Rudel in der Teamwertung nicht zu bezwingen.
Vergangenes Wochenende konnte ich mir beim Afrika Cup in Rabat (Marokko) in einem aggressiven, schlussendlich aber enttäuschenden Rennen meine ersten Punkte im ITU Ranking sichern.
Voller Stolz darf ich berichten, dass ich für die anstehende Triathlon Saison folgende neue Partner an Bord begrüßen darf: Lightweight, Saikls, Z3R0D
Vielen Dank für die Unterstützung!
Bei meinem ersten internationalen Rennen in der Elite im Rahmen der ETU Nordic Championships in Fredericia konnte ich mich in einem schnellen und knappen Rennen auf dem Podest platzieren.
Debüt in der französischen Liga
Am 3. September werde ich für das Team "Montlucon Triathlon" beim French GP in Quiberon an den Start gehen.
Deutscher Vizemeister der Junioren
Nach einem Sturz auf dem Rad gelang es mir beim abschließenden Lauf leider nicht mehr, mir den Titel der Junioren zu sichern. Nichtsdestotrotz konnte ich den DTU-Cup erstmals für mich entscheiden.
In einer siebenköpfigen Spitzengruppe konnten wir auf dem Rad einen gehörigen Vorsprung heraus fahren. Beim abschließenden Lauf belegte ich in der Elite Wertung den 3. Platz und darf mich nun ein Jahr Deutscher Meister der U23 nennen.
Gelungener Saisonauftakt in der Bundesliga
Nach einem sehr gebrauchten Tag bei der EM (DNF) konnte ich mir im Kraichgau den 22. Gesamtrang sichern. Mit dem Team belegten wir einen soliden 6. Platz.
Mit einem guten 2. Platz beim DTU-Cup in Forst hinter Peer Sönksen konnte ich mich für meine erste Junioren EM in Portugal qualifizieren.
Den LBS-Nachwuchscup in Neckarsulm bestritt ich aus dem Training heraus und konnte mit großem Vorsprung gewinnen.